ECHT JETZT?! Wusstet Ihr, dass seit 2018 zahlreiche Insekten als Nahrungsmittel in Deutschland zugelassen sind?
Mücken, Zecken und Wespen aber unseres Wissens nicht!
Angeblich ist der Verzehr von Insekten in über 100 Ländern „total normal“, und nicht nur Asien-Reisende kannten das Bild der „Grillen und Mehlwürmer im Kühlregal“ aus dem Urlaub. Auch in den Belgien, Dänemark und den Niederlanden fand man Insekten als Nahrungsalternative im Supermarkt. Seit 2018 ist eine Vielzahl von ihnen auch bei uns zugelassen. Noch muss man sie suchen, aber die Zahl der Insektenburger, Heuschrecken und Würmer in den Verkaufstresen steigt.
Geworben wird damit, dass sie frei von künstlichen Zusatzstoffen seien und reich an ungesättigten Fettsäuren sowie Protein. Außerdem fühle das gemeine Insekt sich während der Massentierhaltung wohl, benötige nur einen Bruchteil Futtermittels – im Gegensatz zu Schwein oder Rind – und auch die CO2-Ausscheidung sei verschwindend gering. Ebenso der Wasserverbrauch: Benötigt man für die Komplettproduktion eines Kilos Rind über 20.000 Liter H2O, überleben Insekten auch lange Dürreperioden und benötigen nur minimale Wassermengen.
Also „ran an die Heuschreckenbuletten“, oder?