Bei aller Vorsicht und Prophylaxe* – sicher ist man vor den zahlreichen Stechmücken an manchen Orten natürlich gerade im Sommer nicht! Da kann einen die eine oder andere Mücke schon mal stechen. Aber: Sofern man sich nicht in Regionen aufhält, in denen tropische Infektionskrankheiten übertragen werden können, sind Mückenstiche in der Regel ungefährlich. Dennoch ist es ratsam, die Haut zu behandeln, um bakterielle Entzündungen durch Kratzen oder starkes Anschwellen zu umgehen.
Hier einige Tipps, die man dazu findet:
Kühlen: Kühlkompressen oder ein kaltes Tuch auf die Haut legen. Das mindert Juckreiz, wie Entzündung.
Unter Umständen ein kühlendes, antibakterielles Gel aus der Apotheke auftragen.
Zwiebel aufschneiden und auf die gestochene Hautstelle legen. Der Zwiebelsaft wirkt antibakteriell, desinfizierend und lindert das lästige Jucken.
Gänseblümchen: Entweder zerrieben Blütenköpfe auf die Stelle legen oder einen Saft aus gepressten Blüten mit Stiel und Blättern herstellen und auf die Haut geben.
Tafelsalz mit Wasser mischen und auf die Haut geben. Das soll gegen das Jucken helfen. Ebenso Spitzwegerichblätter oder Aloevera-Saft.
* Zum Beispiel durch den Einsatz eines wirksamen Repellents wie ATACK CONTROL Insektenschutz ® Spray gegen Mücken, Zecken und Wespen aus der Apotheke.